Der Hamburger Digitalbonus fördert Digitalisierungsvorhaben von Selbstständigen, kleinen und mittleren Unternehmen, Handwerker:innen und, als Besonderheit, Freiberufler:innen. Um das Antragsverfahren möglichst vorhersagbar zu gestalten, hat der Fördergeber eine Positiv-Liste von möglichen Förderthemen erstellt und wird diese in Zukunft weiter pflegen. Aber auch Themen, die nicht in der Positivliste zu finden sind, sind selbstverständlich förderfähig. Aufgrund unserer Erfahrung als go-digital-Beratungsunternehmen können wir Ihnen zumeist sehr schnell einen Ausblick geben, ob sich die Antragstellung für Sie lohnt.
Auf dieser Webpräsenz möchten wir Ihnen einige typische Leistungspakete vorstellen, die wir für Sie umsetzen können, und für die eine Förderung beantragt werden kann. Dies sind nur einige Beispiele:
Wo liegen die größten Digitalisierungspotentiale in Ihrem Unternehmen? Welche Wege stehen offen? Sollte Ihr Unternehmen sich möglichst frei im digitalen Raum bewegen, oder besteht die Herausforderung vielleicht im Gegenteil darin, dass Sie durchaus gern eine schlüsselfertige Digitalisierungslösung einkaufen würde, eine solche aber nicht existiert oder wirtschaftlich nicht erreichbar ist?
Bilden Sie analoge Vorgänge in Ihrem Unternehmen digital ab. Rechnungen sollen einen Freigabeworkflow durchlaufen, dann soll die Zahlung in Ihrer Buchhaltungssoftware vorgemerkt werden? Diese und andere Prozesse lassen sich durchgängig digitalisieren und automatisieren.
Verknüpfen Sie Ihre IT mit der TK-Welt. Wählen Sie direkt aus Ihrer Fachanwendung. Der Kundendatensatz zum Anrufer öffnet sich automatisch. Das Fachgespräch mit dem Kunden wird automatisch für die Abrechnung notiert.
Stellen Sie die Digitalisierung auf ein stabiles Fundament. Je mehr ein Unternehmen auf Daten und digitalisierte Prozesse aufbaut, desto entscheidender sind Sicherheitsaspekte und Verfügbarkeit.